Dreierlei heisst die regelmässige Publikation, die ich interessierten Lesern gerne zustelle. Damit informiere ich kurz und bündig über aktuelle Themen und gebe wertvolle Empfehlungen. Ich beschränke mich jeweils auf drei Themen – Dreierlei eben.
In der Erstausgabe erfahren Sie beispielsweise, wie die Generali von ihren Kundinnen und Kunden einen unverhältnismässig hohen Aufschlag für unterjährige Prämienzahlungen verlangt. Besitzen auch Sie eine Lebensversicherung bei der Generali? Dann lohnt es sich unbedingt weiterzulesen….
Ausgabe Dreierlei vom März 2017:
6% Zins, bezahlen Sie….
Wer heute auf seinem Sparguthaben 1% Zins erhält, gehört bereits zu den Glücklichen. Von 6% Zinsertrag ist im aktuellen Tiefzinsumfeld überhaupt nicht erst zu träumen.
Keinen Traum, vielmehr nüchterne Realität bedeutet dies hingegen für zahlreiche Kundinnen und Kunden der Generali Versicherungen. Aber nicht die Versicherungsnehmer erhalten diesen Zins auf ihren Spareinlagen, sondern die Gesellschaft verrechnet einen happigen Aufschlag von 6% auf unterjährige Prämienzahlungen. Wer also bei der Generali seine Prämien nicht im Jahresrhythmus, sondern monatlich oder quartalsweise überweist, bezahlt 6% mehr. Bei einer Prämie von beispielsweise jährlich Fr. 3’000 und einer Vertragslaufzeit von 20 Jahren sind dies insgesamt sagenhafte Fr. 3’600. Kosten, die sich einfach vermeiden lassen.
Haben Sie bei der Generali eine Lebensversicherung abgeschlossen? Dann lohnt es sich, Ihre Prämienfälligkeit genau zu überprüfen. Sie sparen unter Umständen einige tausend Franken. Ich unterstütze Sie gerne dabei!»